Heute habe ich noch einmal eine Rezension für euch, bevor in Kürze das versprochene Oster-Gewinnspiel startet. Dieses Mal stelle ich euch einen ganz besonderen Bildband vor, „Back to the land“ aus dem Geranova Bruckmann Verlagshaus.
Menschen, die sich für ein Leben in und mit der Natur entschieden haben, erzählen in diesem Bildband ihre Geschichte. Insgesamt sind es zwanzig verschiedene Erzählungen, die inspirieren und den Leser zum Träumen bringen.
Am Untertitel „Outdoorleben für moderne Aussteiger“ erkennt man bereits, dass es sich hierbei keinesfalls um altmodische Klischees handelt, sondern um junge Familien, die es zurück zur Natur zieht. Dabei lernt der Leser nicht nur das Leben in einer Holzhütte in den Bergen (was ja eine meiner ganz persönlichen Tagträumereien ist) kennen, sondern auch in einem Baumhaus hoch in den Waldwipfeln oder in einer Kommune mit nachhaltigem Bioanbau.
Das Buch ist aufgeteilt in die drei Schwerpunkte „In den Bergen“, „Auf dem Land“ und „In der Wüste“ und erzählt von den unterschiedlichsten Gebieten auf der Erde. Besonders rund wird das Ganze durch Tipps und Anleitungen zu Behausungen (zum Beispiel eine Jurte oder ein Zelthaus bauen, zur Selbstversorgung (zum Beispiel Bienen züchten oder Fleisch pökeln und räuchern) und so genannten Basics (zum Beispiel einen Badebottich bauen oder Keramiken herstellen).
Auf den rund 270 Seiten laden zudem viele großformatige Bilder zum Träumen und Abschalten vom Alltag ein. Gerade in der momentanen Situation ist das Buch ein richtiger Genuss und bietet willkommene Abwechslung. Vielleicht gibt es ja auch die ein oder andere Anregung für zuhause, denn man muss ja nicht gleich ein Aussteiger sein, um Hühner zu halten oder Holz zu hacken.
(*Werbung, da mir das Exemplar kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde.)
3 Gedanken zu “Back to the land (Rezension)”