Hüttentour Wilder Kaiser – unser gemeinsames Fazit

Es ist inzwischen schon eine schöne Tradition, dass ich nach dem Ende unserer Hüttentour ein paar Tage später ein Fazit ziehe. Neu ist in diesem Jahr, dass ich meine weltbeste Hüttentourcrew selbst zu Wort kommen lasse. Ich habe alle gebeten, mir ihre 3 Tops and Flops von unseren 4 Tagen rund um den Wilden Kaiser zu nennen. Lest hier ihre alphabetich geordneten Antworten und meine ganz persönlichen abschließenden Worte.

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Von der Kaindlhütte zurück nach Scheffau

Nach einer durchwachsenen Nacht auf der Kaindlhütte (im Lager schläft man halt selten so gut wie im Zimmer) starten wir bereits gegen 8.30 zu unserer letzten Etappe zurück zum Auto. Als erstes gilt es das Hocheck zu erklimmen, eine kleine Erhöhung auf dem Weg zur Walleralm. Der höchste Punkt ist sogar mit einem Gipfelkreuz ausgestattet, sodass wir noch einmal ein tolles Erlebnis gemeinsam genießen können.

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der Blick hinunter zum Hintersteiner See

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Vom Stripsenjochhaus zur Kaindlhütte

Der Morgen empfängt uns mit einem wolkenlosen Himmel wie aus dem Bilderbuch. Keine Frage, nach dem Frühstück besteigen wir zuerst den Stripsenkopf und genießen die Fernsicht bis zur Zugspitze, weit über den Chiemsee hinaus, in die Leoganger Steinberge und natürlich zu den imposanten Wänden des Wilden Kaisers.

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der Wilde Kaiser von der anderen Seite in traumhafter Morgenluft

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Von der Gruttenhütte zum Stripsenjochhaus

Nach einer erholsamen Nacht auf der Gruttenhütte starten wir gegen 9 Uhr in Richtung Ellmauer Tor. Das Wetter hat sich über Nacht beruhigt, es hängen nur noch harmlose Wolken im Tal, die langsam nach oben ziehen. Schnell erreichen wir den Einstieg zum Jubiläumssteig und legen sicherheitshalber Helm und Gurt an. Das Klettern im Steig macht viel Spaß und ist auch nicht besonders schwierig. Viele stabile Seile erleichtern das Vorankommen, auch einige Leitern und Steighilfen gilt es zu überwinden. Am Ende des Steigs erreichen wir den Normalweg, den wir bis zum Ellmauer Tor empor steigen. Dabei sehen wir einige relativ zutrauliche Gemsen und müssen auch ein Schneefeld überqueren. Gut zwei Stunden nach Verlassen der Gruttenhütte stehen wir schließlich oben. Leider haben sich die hoch gezogenen Wolken hier fest gesetzt, sodass wir keine Aussicht genießen können. Auch die Besteigung der Hinteren Goinger Halt lassen wir aus. Aber wir bleiben für ein ausgiebiges Picknick im Ellmauer Tor sitzen.

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Glücksgefühle auf dem Ellmauer Tor – auch wenn man nichts sieht

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Vom Jagerwirt auf die Gruttenhütte

Bereits um halb vier klingelt unser Wecker, denn wir wollen ja pünktlich los. Unser Ziel ist es, spätestens um 14 Uhr am Parkplatz beim Jagerwirt in Scheffau loszugehen. Und das schaffen wir: Um 13.58 Uhr schultern wir die Rucksäcke und ziehen nach unserem obligatorischen Startbild los.

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die Gruttenhütte

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Sommerurlaub 2018: Wilder Kaiser

Nach dem Auftakt unseres Sommerurlaubs im Lesachtal und dem wunderbaren Abstecher zur Nossi verbrachten wir ein paar Tage am Wilden Kaiser. Hier hatten wir bereits 2014 Urlaub gemacht, und den Mausebär damals noch in der Kraxe getragen. Nun waren wir gespannt, was wir mit ihm zusammen würden erwandern können.

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Aussicht am Wilden Kaiser

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