… der findet es wunderbar. Das wissen meine Schwester und ich bereits seit mehr als 30 Jahren. Anfang Juli hatten wir das Vergnügen, dies zwei guten Freundinnen zu beweisen. Ob es geklappt hat? Das erfahrt ihr hier.

… der findet es wunderbar. Das wissen meine Schwester und ich bereits seit mehr als 30 Jahren. Anfang Juli hatten wir das Vergnügen, dies zwei guten Freundinnen zu beweisen. Ob es geklappt hat? Das erfahrt ihr hier.
Eigentlich wären wir (meine wunderbare Hüttentourcrew) heute Morgen zu unserer Hüttentour ins Lechquellgebirge gestartet. 4 Tage, 3 Hütten und mehrere Gipfel hätten uns erwartet. Doch nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschieden, die Hüttentour in diesem Jahr abzusagen. Trotz aller Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen erschien es uns in der momentanen Situation zu riskant, Lager und Waschräume jeden Tag mit anderen Menschen zu teilen. Nun, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, vielleicht ist die Situation im nächsten Jahr besser und es klappt dann mit der geplanten Tour.
WeiterlesenSo langsam neigt sich die Wandersaison 2019 in den Alpen dem Ende entgegen, in manchen Regionen hat es sogar bereits geschneit. Höchste Zeit also, mit der Planung für die Bergsaison 2020 zu beginnen, mithilfe von Büchern in Erinnerungen an Vergangenes zu schwelgen oder neue Pläne zu schmieden. Passend dazu habe ich heute die Rezension des Bandes „Alpentreks – 14 großartige Wege“ aus dem Geranova Bruckmann Verlagshaus für euch.
Der liebe Thomas von www.trekkinglife.de hat zum Round-Up zum Thema Wandern in den Alpen aufgerufen. Da wollten wir natürlich dabei sein und haben unsere Lieblingswanderung vorgestellt.
Welche das ist? Natürlich die Tour auf den Großen Widderstein in unserer zweiten Heimat Schröcken.
Unseren Beitrag und 16 weitere tolle Wandertouren findet ihr hier:
https://www.trekkinglife.de/wandern-in-den-alpen-die-schoensten-wanderwege/
Heute wird Outdoor-Familien-Glück bereits zwei Jahre alt (kaum zu glauben). Noch weniger kann ich glauben, dass mein kleiner Freizeit-Blog inzwischen pro Monat konstant von mehr als 1.000 Besuchern gelesen wird.
Zum Geburtstag habe ich eine neue Rezension mit begleitender Verlosung für euch: Die Bayerischen Hausberge für Wandermuffel. Einfach gemütlich unterwegs auf leichten und kurzweiligen Bergtouren, und daher garantiert auch für Familien mit Kindern bestens geeignet.
Es ist inzwischen schon eine schöne Tradition, dass ich nach dem Ende unserer Hüttentour ein paar Tage später ein Fazit ziehe. Neu ist in diesem Jahr, dass ich meine weltbeste Hüttentourcrew selbst zu Wort kommen lasse. Ich habe alle gebeten, mir ihre 3 Tops and Flops von unseren 4 Tagen rund um den Wilden Kaiser zu nennen. Lest hier ihre alphabetich geordneten Antworten und meine ganz persönlichen abschließenden Worte.
Nach einer durchwachsenen Nacht auf der Kaindlhütte (im Lager schläft man halt selten so gut wie im Zimmer) starten wir bereits gegen 8.30 zu unserer letzten Etappe zurück zum Auto. Als erstes gilt es das Hocheck zu erklimmen, eine kleine Erhöhung auf dem Weg zur Walleralm. Der höchste Punkt ist sogar mit einem Gipfelkreuz ausgestattet, sodass wir noch einmal ein tolles Erlebnis gemeinsam genießen können.
Der Morgen empfängt uns mit einem wolkenlosen Himmel wie aus dem Bilderbuch. Keine Frage, nach dem Frühstück besteigen wir zuerst den Stripsenkopf und genießen die Fernsicht bis zur Zugspitze, weit über den Chiemsee hinaus, in die Leoganger Steinberge und natürlich zu den imposanten Wänden des Wilden Kaisers.
Nach einer erholsamen Nacht auf der Gruttenhütte starten wir gegen 9 Uhr in Richtung Ellmauer Tor. Das Wetter hat sich über Nacht beruhigt, es hängen nur noch harmlose Wolken im Tal, die langsam nach oben ziehen. Schnell erreichen wir den Einstieg zum Jubiläumssteig und legen sicherheitshalber Helm und Gurt an. Das Klettern im Steig macht viel Spaß und ist auch nicht besonders schwierig. Viele stabile Seile erleichtern das Vorankommen, auch einige Leitern und Steighilfen gilt es zu überwinden. Am Ende des Steigs erreichen wir den Normalweg, den wir bis zum Ellmauer Tor empor steigen. Dabei sehen wir einige relativ zutrauliche Gemsen und müssen auch ein Schneefeld überqueren. Gut zwei Stunden nach Verlassen der Gruttenhütte stehen wir schließlich oben. Leider haben sich die hoch gezogenen Wolken hier fest gesetzt, sodass wir keine Aussicht genießen können. Auch die Besteigung der Hinteren Goinger Halt lassen wir aus. Aber wir bleiben für ein ausgiebiges Picknick im Ellmauer Tor sitzen.
Bereits um halb vier klingelt unser Wecker, denn wir wollen ja pünktlich los. Unser Ziel ist es, spätestens um 14 Uhr am Parkplatz beim Jagerwirt in Scheffau loszugehen. Und das schaffen wir: Um 13.58 Uhr schultern wir die Rucksäcke und ziehen nach unserem obligatorischen Startbild los.
Heute Nacht geht es endlich los zur Hüttentour 2019 an den Wilden Kaiser. Einen Großteil meines Rucksacks habe ich bereits gepackt, eigentlich fehlt darin nur noch der Proviant und mein Handy-Ladekabel. Erstmals muss ich auch Klettersteigset und Helm mitnehmen, vielleicht konnte ich deswegen vor Aufregung und Vorfreude schon in der vergangenen Nacht kaum schlafen.
Heute habe ich die Rezension eines wunderschönen Bergbuchs für euch, dass National Geographic veröffentlicht hat. Auf 240 Seiten stellt es unter dem Untertitel Neue Sehnsuchtsorte in den Alpen 30 Hütten ausführlich vor und nennt auch weitere Ziele, die die Wanderlust wecken.